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    ���� ��(Diktat)����x����(Leseverstehen)��������ƾ����� ������(H6rverstehen)
�����ɺ����پ������~��ƪ(Wort-Satz-Text)���������ˇ������������_(d��)(Schrifilicher
Ausdruck)������κ���ྎ����κ�������ȫ�������{(di��o)���˲��փ�(n��i)�ݡ�
2008��1�����Ϻ�

Modelltest 5
I. Diktat (10 P)                                             (15 Minuten)
Sie hOren den Text dreimal. Zuerst hOren Sie sich den ganzen Text einmal an. Dann schreiben Sie
den Text Satz far Satz. Die l~ingeren Siitze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt hOren Sie den
vanzen Text noch einmal. N{n faneen wir an.
II��H6rverstehen(20 P)
(20 Minuten)
Teil 1  Alltagssituation
~gie h6ren im Foleenden 6 Minitexte nur einmal. Markieren Sie die oOsung auf dem Antwortbogen.
1. a. Am Dienstagabend um 20 Uhr       b. An diesem Abend um 20 Uhr
  c. Nach Dienstschluss, um 20 Uhr
2. a. In der Abteilung Herrenanziige       b. In der Schuhabteilung
  c. In der Sportabteilung
3. a. 'Ober das Wetter         b. Ober einen Verkehrsunfall         c. Ober die Gesundheit
4. a. An der Kreuzung       b. Am n~ichsten Kaufhaus            c. Am Rathaus
5. a. Im Tourristbiiro         b. In dem Laden gegeniiber          c. In der Bank
6. a. iObernachtung in einer Htitte          b. 0bernachtung im Hotel
  c. f2bernachtung in einer Jugendherberge
Toil)
Nun hOren Sie vier Texte. Jeden Text h0ren Sie zuerst einmal, dann lesen Sie die Aufgaben und
danach hOren Sie ihn noch einmal. Markieren $ie die LOsungen auf dem Antwortbogen. (a =
richtig, b =.falsch)
TextA
7.  Dieser Musiker kann von seiner StraB3enmusik leben.
8.  Der h/Schste Betrag, den er yon jemandem bekommen hat, war ein Zwanziger.
9.  Die FuB3gangerzone in Munchen ist kein guter Platz fUr Musiker.
10. Ein Musiker musste Strafe zahlen, weil er zu viL Publikum hatte.
11. Die Leute bleiben stehen, wenn sie neue Musikstuicke h/oren.
12. Er findet, dass er mehr verdienen k/onnte, wenn er jeden Tag spielen wuirde.
 IextB
13. Der Falschfahrer fahrt nun in die Richtung Basel.
14. Die anderen Autos in die Richtung Basel sollenuiuerst rechts fahren.
Text
15. Das Fitness-Intensivprogramm ist fuur eine Woche kostenlos.
16. Man zahlt nur die Hailfte fir das ganze Fitness-Programm.
Marqieren Sie die richtigen LOsungen auf dem Antwortbogen
EXD
17. Wie hoch ist der Beitrag der Krankenkasse?
      a.  Zwischen 12% und 16% des Bruttolohns.
      b.  Zwischen 12% und 16% des Nettolohns.
      c.  Zwischen 12% und 60% des Bruttolohns.
18. Der Arbeitnehmer                  ?
      a.  zahlt allein die Krankenkasse.
     b.  zahlt die HALlfte.
      c.  zahlt 16% des Beitrags.
19. Fir diesen Krankenkassebeitrag k6nnen              auch kostenlose Behandlung beim Arzt
    bekommen.
     a.  die verdienenden Ehemann bzw. die Ehefrau
     b.  die nicht verdienenden Kinder
     c.  die nicht verdienenden Familienmitglieder
20. Beim Arztbesuch oder bei der Behandlung muss der Patient           zeigen.
     a.  einen Krankenschein oder spiter seinen Patientenpass
     b.  einen Krankenschein oder spiter seinen Pass
     c.  seinen Krankenschein
III. Leseverstehen (20P)
Text A
Es kann nicht eindringlich genug darauf hingewiesen werden, dass jede Art von Kunsterziehung in
der Schule ihren Anfang nimmt. Wie zum Beispiel Deutschunterricht erteilt wird, ist mabgebend
fUir das literarische Interesse des Menschen, und auch die Bildung eines ,,Kunstverstandes" erfolgt
friHhZeitig und ist der Schule anvertraut. Somit ist es unsere ureigenste Sache, der Kunsterziehung
 in der Schule unsere Aufmerksamkeit zu widmen und ihr jede mogliche Unterstiltzung zuteil
werden zu lassen.
Nach Abschluss der Schulbildung miissen alle Fragen nach dem Unterschied des Kunstgenres
beantwortet sein. Die Meister der bildenden Kunst und der Weltliteratur milssen in ihren
wesentlichen Schopfungen jedem, der die Schule verloisst, nahegebracht worden sein. Das Wirken
der zeitgenossischen Schriftsteller muss allen bekannt gemacht worden sein. Der ubergang von
der Schule ins Leben darf auch nicht, was die Kunsteroiehung anbetrifft, abrupt sein, es darf nicht
so sein, dass dem Schiller, der ins Leben hinaustritt, die Kunstwelt unerwartet, uberraschend als
ein fremdartiges, unheimliches Gebilde entgegentritt, dem er kaum noch als durchschnittlicher
Mensch ein Verstindnis abringen kann, wozu es ihm oft auch der Zeit ermangelt - die Schule
muss den jungen Menschen auch in das Kunstleben wie in eine vertraute Gegend hineinfilhren und
ihn in die ,,Schule des Lebens" weiterleiten.
21. ,,Es kann nicht eindringlich genug darauf hingewiesen werden" heigt:
     a.  Man kann nicht eindringlich darauf hinweisen.
     b.  Es wird nicht genug daraof hingewiesen.
     c.  Es wird nicht eindringlich darauf hingewiesen.
     d.  Man muss sehr eindringlich darauf hinweisen.
22. Was trifft nicht zu?
     a.   Die Kunsterziehung eines Kindes beginnt in der Schule.
     b.   Die Bildung des Kunstverstindnisses ist eine Aufgabe der Schule.
     c.   Wir sollen die Bedeutung der Kunsterziehung in der Schule nicht [iberbewerten.
     d.  Wir sollen die Kunsterziehung in der Schule unterstiitzen.
23. Wenn die Kinder die Schule verlassen,
      a.  musssen sie durch den Deutschunterricht ihr literarisches Interesse entwickelt haben.
     b.  miussen sie iaber alle Kunstgattungen sehr genau Bescheid wissen.
     c.  musssen sie die wesentlichen Leistungen der Meister der bildenden Kilnste und der
           Weltliteratur eingehend erfassen konnen.
     d.  milssen sie genaue Kenntnisse fiber das Lebenswerk der zeitgen6ssischen Literaten
           besitzen.
24. Die Begegnung mit der Kunstwelt darf nicht          sein.
     Welches Wort passt nicht?
     a.  abrupt
     b.  unvermittelt
     c  lberraschend
     d.  unwillig